Hinter dem 21. Türchen duftet es nach Sand, Sonne und orientalischen Gewürzen
Weihnachtszeit, Plätzchenzeit! Natürlich geht nichts über die Klassiker – Vanillekipferl, Zimtsterne oder Butterplätzchen -, aber vielleicht habt ihr ja auch Lust auf etwas Anderes? Dieser Beitrag ist ein Teil des Neujahrskalenders zum Thema #wirlesenfrauen, organisiert von der wunderbaren Eva-Maria Obermann.
Auf ihrer Seite findet ihr jeden Tag im Dezember einen kurzen Beitrag zu vielen verschiedenen Romanen von Frauen mitsamt Interviews und Gewinnspielen. Heute beantworte ich ihr ein paar Fragen zu Weihnachten, Feminismus, Autorinnenleben und vielen mehr. Außerdem könnt ihr ein signiertes Exemplar von „Sand und Wind“ gewinnen. Viele weitere tolle Autorinnen warten dort übrigens auf euch.
Ich bin heute für euch nach Zarbahan in die Rote Wüste gereist und habe zwei phantastische Plätzchenrezepte mitgebracht und ausprobiert. Sie eignen sich übrigens nicht nur für die Weihnachtszeit, sondern auch als süßes Teegebäck, z.B. zu leckerem Minztee.
„Der Duft von frischem Fladenbrot und Honiggebäck stieg Quiro in die Nase und weckte das Verlangen, einen Teil der Beute sofort auf den Kopf zu hauen, doch er konnte sich mühsam beherrschen. Wenn es etwas gab, wofür er morden würde, dann Süßigkeiten. Theoretisch zumindest. In Wahrheit konnte er keiner Fliege etwas zuleide tun.“
„Sand & Wind“ von Elea Brandt
Dattelplätzchen mit Haferflocken
Zum Originalrezept
Gehackte Datteln, Haferflocken und Nüsse werden mit Ahornsirup, Mehl und Ei zu kleinen Haufen geformt und dann kurz im Ofen gebacken.
Die Plätzchen werden nicht zu süß und eignen sich nicht nur für die Adventszeit, sondern auch als leckere Snacks für zwischendurch oder als Kaffee- bzw. Teegebäck.
Wer es gerne etwas süßer mag, überzieht die Dattelplätzchen am Ende mit Puderzucker oder Schoko-Kuvertüre.
Arabische Kokosplätzchen
Zum Originalrezept
Diese fluffig-weichen Kokosplätzchen schmecken noch köstlicher, wenn man dem Teig 1-2 EL Rosenwasser hinzufügt.
Je nachdem, welche Konfitüre verwendet wird, lassen sie sich nach Belieben variieren, und schmecken immer ein bisschen anders. Statt Konfitüre kann man auch wunderbar Zuckerguss verwenden.
Da, habt ihr ein bisschen Appetit bekommen? Falls ja: Viel Spaß beim Nachbacken! Beide Rezepte sind wirklich simpel und das Ergebnis schmeckt wunderbar.
Ich wünsche euch jetzt schon einmal frohe Weihnachten oder ein schönes Chanukka-Fest, falls ihr eines von beidem feiert, und eine entspannte Zeit mit euren Liebsten!
Und schaut auf jeden Fall bei #wirlesenfrauen vorbei!
Link: https://buchblog.schreibtrieb.com/21-elea-brandt-zur-sache